MIRIAM YUNG MIN STEIN

DIE GEREIZTE FRAU

Harper's Bazaar 2022 | Mai

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The Change

Ein neues Buch soll die Debatte um ein Un-Thema bereichern: die Menopause

Irgendwann um meinen vierzigsten Geburtstag herum war es mit der ungestörten Nachtruhe vorbei. Statt erholsam zu schlafen, erwache ich nun mitten in der Nacht im schweißklammen Nachthemd. Meine Zyklen erstrecken sich mal über Wochen, dann wieder scheint eine Periode unmittelbar auf die andere zu folgen. Dazu ziehen in meinem Kopf dunkle Wolken auf. Völlig unvorhergesehen entladen sie sich in gewitterartigen Erschütterungen - neulich hätte ich fast mit einem Topf nach meinem Mann geschmissen. Gelegentlich erschrecke ich von mir selbst: Wer ist diese übernächtigte Furie? Früher schlief ich wie ein Murmeltier und hätte mich auch nicht als Mensch "mit kurzer Zündschnur" bezeichnet. Und von außen betrachtet könnte man mich eine funktionierende Frau nennen: Ich bin 45 Jahre alt, arbeite als Autorin und Journalisten, bin glücklich mit meiner Familie. Dies sollte die Beste Zeit meines Lebens werden. Doch mein Körper scheint andere Pläne zu haben: Von einem Moment auf den anderen werde ich so müde, dass ich kaum noch gerade stehen kann. Warum? Ich befinde mich im Klimakterium, einer unbestimmten Zeitspanne von bis zu zehn Jahren vor der allerletzten Periode, dem Endpunkt meiner Fruchtbarkeit, der wahrhaftigen Menopause (altgriechisch: men - Monat, pausis - Ende. Quatsch, mag man denken, dafür bin ich doch noch viel zu jung. Aber tatsächlich können erste Symptome - wie Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen - durchaus schon in den Vierzigern auftreten.

Harper's Bazaar 2022 | Mai

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Rein biologisch gesehen, ist das Klimakterium Teil des natürlichen Alterns. Nur: Für Frauen gelten hier andere Regeln: Männer reifen, Frauen werden einfach nur alt.Der bisherige Ton des populären Wissens über die Wechseljahre entstammt der Ratgeberliteratur: Hier wird die Menopause als eine Art Abschied umschrieben, vorzugsweise bebildert mit einer lächelnden Frau, die eine Teetasse mit beiden Händen umklammert hält, als stecke eine große Wahrheit darin. Ich finde mich in diesen Bildern nicht wieder. Die US- amerikanische Feministin und Journalistin Gloria Steinem beschrieb in ihrem Essay If Men Could Menstruate, dass. Männer, wenn sie ihre Tage hätten, damit angeben würden, wie viel und wie lange sie Blut verlieren. Sie würden "Menopause als positiven Meilenstein feiern, an dem ein Mann so viel zyklische Weisheit angehäuft hat, dass er nun keine mehr braucht". So möchte ich mich sehen: als Mensch, der nach dreißig Jahren Regelblutung und einer Schwangerschaft so viel von diesem Kreislauf des Lebens versteht, dass er fortan seine Sachkenntnis darüber weitergeben. Darf. Denn an Expertise mangelt es kolossal. Googelt man "Menopause", erfährt man, dass der Begriff nur die letzte Monatsblutung einer Frau meint, nach der mindestens zwölf Monate lang keine Menstruation mehr erfolgt. Die zirka vier bis zehn Jahre davor, die Hitzeattacken und Schlafprobleme bereiten, sind eben als Wechseljahre oder - medizinisch korrekter - als Perimenopause bekannt. Das ist die Phase, in der ich mich gerade befinde. Und ich stelle fest, dass selbst emanzipierte Frauen nicht wissen, wie sie mit dieser Zeit in ihren Leben umgehen sollen. Dabei hat das Klimakterium in all seiner Widerborstigkeit etwas überaus Faszinierendes: Mein Körper, der über viele Jahre funktioniert hat, fordert nun Aufmerksamkeit, Pflege und Fürsorge. Ich möchte dieser Auf Forderung folgen. Was genau das mit sich bringen wird, weiß ich noch nicht. Jede Frau empfindet die Wechseljahre anders. Wichtig ist, dass ich sie nicht allein aushalten muss. Ich kann mich austauschen, ich kann Hilfe annehmen, eine neue Gemeinschaft erleben. Also: Sprechen wir über die Untiefen des weiblichen Körpers, die dünner werdende Haut, die Gesichtsbehaarung, die Schwitzattacken. Auch das - und gerade das! - ist weiblich.

Frankfurter Allgemeine Zeitung | 24. April 2022

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Die Fragen stellte Julia Schaaf

Das ultimative Gefühl von Altsein

Wechseljahrsbeschwerden machen Frauen tunlichst mit sich allein aus, weil sie sonst nicht mehr als sexy gelten. Die Autorin Miriam Stein findet das eine Frechheit. Denn das Pendant dazu - Männer mit Midlife-Crises - gelten ja weiterhin als männlich.

Mit Anfang 40 dachten Sie, die Beste Zeit Ihres Lebens liege vor Ihnen: erfolgreich im Job, glücklich verheiratet, der Sohn aus dem Gröbsten raus. Was kam dann?

Ich habe nachts angefangen zu schwitzen. Ich hatte damals ein amerikanisches Boxspringbett. Von denen heißt es ja, sie seien doof ventiliert, also habe ich mir ein neues Bett gekauft. Aber es hörte nicht auf. Ich habe richtig Nachthemden durchgeschwitzt. Und nachdem ich immer super geschlafen hatte, lag ich plötzlich stundenlang wach. Dann kamen Hautprobleme dazu. Ein komischer Schwindel. Es ging mir einfach nicht gut, aber nur punktuell, das kam und verschwand wieder. Ich habe mich nicht mehr wie ich selbst gefühlt.

Und dann?

Dann habe ich angefangen zu recherchieren, wie man das als Journalistin so macht. Und bin über das Wort Perimenopause gestolpert. Ich fand verrückt, dass ich das nicht kannte. Zuerst dachte ich, ich bin zu jung für so einen Wechseljahrsquatsch, das verortet man ja eher mit Mitte 50, aber die Symptome passten. Bei der Recherche habe ich dann gelernt: Die ganze Spanne nennt man Klimakterium. Die Menopause ist der eine Tag im Leben einer Frau, nachdem man zwölf Monate lang seine Periode nicht mehr hatte. Und das, was wir als Wechseljahre in Deutschland kennen, die Hitzewallungen, die Reizbarkeit, das ist die Perimenopause. Das kann in der Tat ab 40 losgehen und zehn Jahre dauern.

Was fanden Sie persönlich am belastendsten?

Die Hautgeschichten. Ich gestehe, viel- leicht ist das oberf lächlich. Aber Gewichtszunahme und Haare an seltsamen Stellen fand ich weniger schlimm. Ich hatte so schwere Ausschläge im Gesicht, dass fremde Leute mich auf der Straße angesprochen haben: Was ist denn mit Ihnen los? Ich habe drei verschiedene Antibiotika bekommen. Aber diese "Rosacea" ging erst weg, als ich komplett auf Zucker verzichtet habe, keine Pasta mehr, kein weißes Brot. Ich fand das unmöglich: dass ich mich plötzlich mit so was rumplagen musste. Dass ich lange nicht wusste, was es war. Dass ich monatelang auf einen Termin bei meinem Hautarzt warten musste.

Wechseljahrbeschwerden gelten als unappetitliches Thema, das Frauen tunlichst mit sich allein ausmachen. Warum?

Das hat in erster Linie gesellschaftliche Gründe. Das gesamte Frau sein, das nicht sexy ist, wird verschwiegen. Es fängt mit Periodenblut an, das als totale Zumutung gilt. Schwangere Frauen - okay. Aber niemand spricht darüber, wie das Wochenbett funktioniert, selbst junge Frauen sind überrascht, dass sie drei Wochen mit Riesenbinden rumlaufen müssen. Stillen in der Öffentlichkeit ist ein Thema. Und die Menopause ist mit besonders viel Scham behaftet, weil man sie lange mit dem Ende der Weiblichkeit assoziiert hat.

Es geht also nicht nur darum, dass Frauen funktionieren und niemanden mit ekligen Symptomen behelligen sollen?

Die Menopause ist ein empfindliches Thema, weil viele Frauen damit das ultimative Gefühl von Altsein verbinden. Wenn eine Frau früher mit 68 starb, markierte die Menopause tatsächlich den Beginn des Alters. Heute haben wir in Deutschland eine Lebenserwartung von 83 Jahren, ich bin Südkoreanerin, da geht das in die Neunziger hoch. Es ist unmöglich, sich ab der Menopause alt zu fühlen, das ist die Mitte des Lebens. Aber es ist ein kultureller Einschnitt, dass die Frau sich nicht mehr vermehren kann. Dabei finde ich es in Zeiten höherer Lebenserwartung, von In-vitro-Fertilisation und Social Freezing überholt, Weiblichkeit an Fruchtbarkeit zu koppeln.

Wir verdrängen das Klimakterium, weil wir unseren Wert als Frauen verlieren?

Wir haben dieses Bild von der nicht mehr gebärfähigen, ausgetrockneten Frau stark verinnerlicht.

Frankfurter Allgemeine Zeitung | 24. April 2022

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Die Fragen stellte Julia Schaaf

Schon das Wort "ausgetrocknet" klingt fies. Dabei hat es physiologisch eine gewisse Berechtigung: Haare werden dünn, die Haut bekommt etwas Pergamentartiges, die berüchtigte Scheidentrockenheit . . .

Das macht das schwindende Östrogen. Bei Männern passiert das auch, die kriegen auch Falten, denen fallen auch die Haare aus. Dass man "trocken" so sehr mit alten Frauen assoziiert, finde ich eine Frechheit. Aber wie viele Dinge, die im Patriarchat gelten, manifestiert sich so etwas tatsächlich auch in einem selbst. Deshalb ist das Thema so peinlich. Selbst wenn ich tollen feministischen Männern zwischen 50 und 55 von meinem Buch erzähle, kichern alle wie kleine Jungs.

Was meinen Sie, wenn Sie einen zeit- gemäßen Blick auf die Wechseljahre fordern?

Die Haltung: Das passiert einfach. Ohne Wertung. Das Pendant bei Männern heißt Midlife-Crisis. Es ist gesellschaftlich bestens akzeptiert, dass Männer im mittleren Alter mal zwei Jahre lang seltsam werden und sich einen Porsche anschaffen oder was auch immer. Das ist auch eine hormonelle Umstellung, aber da lacht man drüber, im schlimmsten Fall ist es tragisch. Aber man kann öffentlich darüber sprechen: Habe ich mein Ziel erreicht? Habe ich meine Potentiale entfaltet? Bei Frauen finden wir keine Worte für alles, was menopausal bedingt ist. Das würde ich mir anders wünschen. Ein Drittel der Frauen spürt gar nichts von der Perimenopause, ein weiteres Drittel spürt ein bisschen was. Das Drittel, das schwere Symptome hat, sollte Hilfe in Anspruch nehmen. Aber die Menopause erleben alle. Wir sollten diese Zeit nicht individuell und vereinzelt durchstehen müssen.

Niemandem fällt es leicht zuzugeben, dass man mal nicht wie gewohnt belastbar ist.

Nein, weil die Welt, in der wir leben, vor allem goutiert, was klassisch männlich konnotiert ist: stark sein, überlebensfähig, selbstbestimmt. Mich krankzumelden und zu sagen, ich kann heute nicht, ist auch für mich jedes Mal eine Art Niederlage. Ich kann dann nicht sehen, dass ich eigentlich sehr gut funktioniere, sondern nur: Heute bin ich schwach und Frau und weinerlich. Ich würde mir wünschen, dass man mit diesen Zuständen besser leben kann. Erste Unternehmen richten gleitende Arbeitszeiten für Frauen in der Perimenopause ein. An Tagen, an denen Sie sich nicht so stark fühlen, können Sie dann einfach sagen: Sorry, Leute. Ich gehe jetzt.

Männer reifen, schreiben Sie in Ihrem Buch "Die gereizte Frau". Frauen werden einfach nur alt. Wie ungerecht ist das eigentlich?

Ewan McGregor sieht heute viel besser aus als zu "Trainspotting"-Zeiten. George Clooney wird jedes Jahr attraktiver. Das Markante, das Trockene macht Männer attraktiver: salt and pepper. Man hat nicht mehr so einen Jungen vor sich, sondern einen richtigen Typen.

Bei Frauen passiert das Gegenteil: Jede Falte mehr ist ein Makel.

Ich finde toll, wenn ältere Frauen sicht- bar werden. Keiner wird die Autorität von Meryl Streep und Corinna Harfouch infrage stellen. Aber man muss mehr solche Bilder schaffen und sich darauf einstellen, dass Falten auch Reife bedeuten können, nicht nur Alter. Bei Männern ist das total etabliert. Ich selbst bin in meinem beruflichen Alltag nie souveräner gewesen. Ich würde uns Frauen wünschen, dass wir lernen, unsere Erfahrung in Weisheit umzumünzen.

Was empfehlen Sie mit Blick auf das äußerliche Älterwerden: in Würde annehmen? Oder gegensteuern mit Botox, Haarefärben, Diäten, Sport?

Wie Sie wollen.

„Das Ende der Fruchtbarkeit öffnet die Tür zum nächsten Level der Weiblichkeit“, schreiben Sie. Was meinen Sie?

Ich glaube, dass wir ganz oft Weiblichkeit und Sexyness vermischen. Und es muss ja etwas anderes in einer Frau geben als nur das, was sexy ist.

Frankfurter Allgemeine Zeitung | 24. April 2022

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Die Fragen stellte Julia Schaaf

Auf jeden Fall. Aber warum akzeptieren Sie, dass Frauen nichts mehr mit Sex am Hut haben sollen, nur weil sie ein gewisses Alter erreichen?

Es gibt sogar Frauen, die in der Perimenopause mehr Sex wollen und haben, weil sie besser genießen, weil sie nicht mehr schwanger werden können, viel- leicht auch weil sie durch den Testosteron-Überschuss mehr Libido haben. Ich bin einfach selber in einer Phase, in der das für mich nicht mehr so vordergründig wichtig ist. Möglicherweise ist mein Blick auch durch zehn Jahre Fashion- Magazin besonders streng. Ich möchte lernen, mehr Sex-Appeal in reifen Frauen zu sehen.

Und es gibt tatsächlich keinerlei ärztliche Vorsorge zum Klimakterium?

Alle Krankheiten werden im deutschen Gesundheitssystem mit Nummern versehen, die Krankenkassen rechnen entsprechend ab. Die Menopause ist total untergeordnet und mit kaum nennenswerten Honoraren versehen.

Ist ja auch keine Krankheit, zum Glück. Ich hätte keine Lust, mich zehn Jahre krank zu fühlen.

Das müssen Sie auch nicht. Aber die Hormonimbalance ruft krankheitsähnliche Symptome hervor. Die Schwangerschaft ist auch keine Krankheit, aber man hat Anspruch auf Untersuchungen und Rat. Eine ähnlich umfassende Aufklärung würde ich mir auch fürs Klimakterium wünschen. Damit Frauen reagieren und Symptome einordnen können, wenn welche auftauchen.

Da es das kassenbezahlte Vorsorge- gespräch noch nicht gibt: Können Sie kurz das erklären, was Sie die "Hormonschaukel" nennen?

In der Perimenopause fällt bei Frauen der Östrogen- und der Progesteronspiegel, aber nicht gradlinig wie das Testosteron bei den Männern, sondern in Wellen. Progesteron ist für den Zyklus zuständig, als Gelbkörperhormon macht es, dass sich das Ei einnistet und wieder abgestoßen wird. Östrogen ist ein ziemlich universelles Hormon, das im ganzen Körper Abläufe sichert: wie zum Bei- spiel Schlafen, gedankliche Fitness.Aber auch, dass die Haut durchblutet ist und Haare und Fingernägel schön aus- sehen.

Was halten Sie von Hormonbehandlungen?

Mir hilft das sehr. Ich habe bei der Recherche festgestellt, dass viele post-menopausale Feministinnen Hormone ablehnen. Ich finde fragwürdig, warum Frauen diese Beschwerden aushalten sollen. Wenn es einem nicht gut geht, sollte man sich helfen lassen; in welcher Form es dann passt, muss jede Frau selber entscheiden. Ich nehme bioidentische Hormone. Es gibt aber auch Frau- en, die mit einer niedrig dosierten synthetischen Hormontherapie total happy sind.

Die Hormontherapie ist wegen gesundheitlicher Risiken schwer in Verruf geraden.

Die Therapien wurden früher einfach viel zu hoch dosiert. Hormongaben müssen richtig eingestellt werden, von gut ausgebildeten Experten. Da gibt es noch viel Handlungsbedarf. Ich nehme übrigens alle drei Hormone, Progesteron, Östrogen und Testosteron. Das Testosteron war das allergrößte Wunder für mich, weil die Libido zurückkam, die vorher drei Jahre verschwunden war. Und weil ich mich seitdem nicht mehr so viel infrage stelle.

Ist es das, was Sie meinen, wenn Sie schreiben: Vielleicht macht die Menopause endlich Schluss mit dem "ganzen Bullshit des Frauseins"?

Sich selbst infrage zu stellen gehört offenbar zum modernen Frausein dazu. Sowohl innerlich als auch äußerlich: Bin ich eine gute Mutter? Bin ich leistungs- fähig im Job? Sehe ich gut genug dabei aus? Ernähre ich mich gesund genug? Reiche ich aus? Diese Haltung kann durchaus auch auf das Östrogen zurück- gehen. Weil wir unseren Nachwuchs versorgen sollen, macht Östrogen Frau- en kompromissbereiter, wir wollen es anderen schön machen. Wenn das Östrogen abfällt, denken Sie weniger über den Rest der Herde nach, sondern hören mehr auf sich.

Was können wir von Walen lernen?

Tatsächlich geht außer uns Menschen nur eine weitere Säugetierspezies durch die Menopause, alle anderen gebären bis zum Tod. Narwale und Killerwale haben auch ein Klimakterium. Man weiß aber bis heute nicht, warum die Natur das so vorgesehen hat, es gibt nur Theorien. Die Großmutter-Hypothese aus der Walforschung besagt nun, dass Alphaweibchen nach der Menopause die Her- den anführen. Sie haben dann die Kapazität, sich um die Mütter, aber auch um die jungen Wale zu kümmern. Und sie sind gut darin, Gefahren einzuschätzen und die Richtung vorzugeben. Das ist doch eine schöne Vorstellung.

Sheila de Liz

Gynäkologin & Autorin

"Ein wichtiges Buch! Miriam Stein findet eine ganz neue Sprache für die Wechseljahre."

Mirna Funk

Journalistin & Autorin

"Die Menopause als das Ende der eigenen Weiblichkeit?! Miriam Stein hat diesen Mythos endgültig entkräftet."

STERN

"schonungslos und selbstbewusst"

GALORE

"In der Reizbarkeit kann auch ein Reiz liegen!"